26 Februar 2015

Mit dem Sonderzug von Cottbus nach Bochum und Witten - Marion Hohmann kam nach der deutschen Einheit ins Ruhrgebiet

Marion Hohmann zum ersten Mal im Radio: Das musste per Selfie festgehalten werden. (Foto: Marek Schimer)
Marion Hohmann zum ersten Mal im Radio:
Das musste per Selfie festgehalten werden. (Foto: Marek Schimer)

25 Jahre Deutsche Wiedervereinigung by Ruhrstadtstudio Witten on Mixcloud

Dieses Jahr wird die deutsche Wiedervereinigung 25 Jahre alt – elf Monate nach dem Mauerfall war am 3. Oktober 1990 „das zusammengewachsen, was zusammengehört“ (Willy Brandt). Daran erinnert jetzt eine Bürgerfunksendung aus dem RuhrstadtStudio Witten, die am Sonntag, dem 1. März auf Radio Ennepe-Ruhr um 19.04 Uhr ausgestrahlt wird (UKW 104,2 und 91,5). Komplett untermalt mit Musik zum Thema deutsche Zweistaatlichkeit und Angst vor der Nachrüstung, erklingen vornehmlich Oldies von Udo Lindenberg, aber auch von Westernhagen und Nena, Karat und Keimzeit.

Gast von Moderator Michael Winkler ist im Tonstudio des EvK Witten die Bochumerin Marion Hohmann, die seit fast genau einem Jahr das Fachseminar für Altenpflege in Witten leitet. Zuvor war sie Leiterin eines Altenheims in Eppendorf gewesen. In der kurzweiligen Sendung unterhält sich das Duo über den Spreewald und seine Gurken sowie über Cottbus und den Branitzer Park von Fürst Pückler.

Ende der 90-er Jahre war die Pflegewissenschaftlerin nach Bochum umgezogen und vermisst heute noch die ruhige und weite Landschaft ihrer Heimat in Brandenburg. Schließlich gibt Hohmann noch Infos und Tipps zur Alten-pflege-Ausbildung, die seit 45 Jahren in Witten an der Pferdebachstraße angeboten wird. Die Sendung kann auch im Webradio emfangen werden.
Vor dem RuhrstadtStudio entstand dieses Foto mit Marion Hohmann und Michael Winkler. In der Hand halten sie eine Porzellanminiatur des bekannten französischen Mauer-Künstler Thierry Noir, der im vergangenen Jahr in der EvK-Galerie ausgestellt hatte. (Foto: Marek Schirmer)
Vor dem RuhrstadtStudio entstand dieses Foto mit Marion Hohmann und Michael Winkler.
In der Hand halten sie eine Porzellanminiatur des bekannten französischen Mauer-Künstler
Thierry Noir, der im vergangenen Jahr in der EvK-Galerie ausgestellt hatte. (Foto: Marek Schirmer)

1 Kommentar :

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